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Literarisches Frauenzimmer
Geschichten und Gedichte mit Hintergrund
Montag, 9. März 2020
Donnerstag, 5. März 2020
Freitag, 3. Januar 2020
Sonderaktion zum Roman "Die Magd von Schwalenbricht"
Kostenlos als PDF oder EPUB sende ich Ihnen mein Buch: DIE MAGD VON SCHWALENBRICHT zu, wenn Sie bereit sind eine REZENSION bei Amazon oder BOD zu verfassen.
Keine Angst, so schwer ist das nicht 👀 Eine Meinung, zu dem Inhalt des Buches, kann sich jeder bilden. Dann schreiben Sie Ihr Urteil ( hier:Kundenrezension verfassen oder auch hier: Buchbewertung) in ein paar Sätzen auf und schwupps ist das Werk vollbracht.
Die meisten Menschen wissen nicht, wie sehr SELFPUBLISHER auf Rezensionen angewiesen sind.
Daher habe ich mich entschlossen mein Buch passionierten Lesern kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Ich freue mich auf eine Nachricht von Ihnen!
Per Mail: assi_zahn@gmx.de
Herzlichst
Astrid Zahn
Keine Angst, so schwer ist das nicht 👀 Eine Meinung, zu dem Inhalt des Buches, kann sich jeder bilden. Dann schreiben Sie Ihr Urteil ( hier:Kundenrezension verfassen oder auch hier: Buchbewertung) in ein paar Sätzen auf und schwupps ist das Werk vollbracht.
Die meisten Menschen wissen nicht, wie sehr SELFPUBLISHER auf Rezensionen angewiesen sind.
Daher habe ich mich entschlossen mein Buch passionierten Lesern kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Ich freue mich auf eine Nachricht von Ihnen!
Per Mail: assi_zahn@gmx.de
Herzlichst
Astrid Zahn
Dienstag, 15. Oktober 2019
Veröffentlichung Historischer Roman
Liebe Leser,
lange hat es gedauert, doch jetzt ist mein erster Historischer Roman erhältlich:
lange hat es gedauert, doch jetzt ist mein erster Historischer Roman erhältlich:
Die Magd von Schwalenbricht
eine Geschichte aus dem Rheinland, angesiedelt 1249 n. Ch., fiktiv jedoch mit realem, historischen Hintergrund.
Der Ort "Schwalenbricht", ist die damalige Bezeichnung von Schwanenberg, ein Ortsteil der Stadt Erkelenz (Kreis Heinsberg, ehemals Kreis Erkelenz) in der niederrheinischen Tiefebene, in der Nähe der Stadt Mönchengladbach gelegen.
Der Name hat seinen Ursprung in dem Namen des Bachs, der hier früher entsprang – die Schwalm. Bei der erstmaligen urkundlichen Erwähnung 1312 hieß der Ort Schwalenbricht.
Vor der Besetzung des Rheinlands durch Napoleon war Schwanenberg Teil der Quadt'schen Reichsfreiherrschaft Wickrath und damit eine protestantische Enklave mit reformiertem Bekenntnis im ansonsten katholischen Umland.
Durch meine zweijährigen Recherchen bin ich auf bedeutende Figuren aus dieser Zeit gestoßen, wie z. B. Kaiser Friedrich II. ( HRR) und Erzbischof Konrad von Hochstaden, der den Grundstein zum Kölner Dom gelegt hatte. Er war der Sohn des Grafen Lothar I. von Are-Hochstaden und dessen Frau Mathilde von Vianden und mit dem Kaisergeschlecht der Staufer blutsverwandt. Dabei bin ich auf einige Verwicklungen gestoßen, die entfernt darauf hindeuten, dass es Verbindungen zur Reichsfreiherrschaft Wickrath, und somit auch Schwanenberg, gegeben haben musste. Daraus entstand schlußendlich dieser Roman.
Erhältlich ist mein Werk über Bod und allen wichtigen Onlineshops. Natürlich auch als Buch in über 6000 Buchhandlungen und wer möchte auch direkt bei mir.
https://www.bod.de/buchshop/die-magd-von-schwalenbricht-astrid-zahn-9783749495917?utm_source=saleswidget&utm_medium=referral&utm_campaign=saleswidget_large
Sonntag, 14. Januar 2018
Historische Bettwäsche oder "Ein unerwartetes Kleinod in Bielefeld"
Durch meinen historischen Roman, der sich gerade in der Fertigstellung
befindet, reagiere ich sensibel auf Dinge, die auf den ersten Blick eine
Vergangenheit haben. So auch die "Aussteuer" meiner Mutter. Sie bat
mich, sie anzusehen und da ich "Damast und Brokat" auf den originalen
Verpackungen las, dachte ich mir, dass sie noch etwas Wert sein könnten und
setzte sie in ein Verkaufsportal. Es meldeten sich einige Interessenten, doch
sie boten wenig und meine Mutter beschwerte sich. Ich gebe zu, es ärgerte mich
und ich begann im Internet zu recherchieren, was denn so etwas Wert sein
könnte. Dabei stieß ich, nach unzähligen Stunden, auf das
"Museum Wäschefabrik". www.museum-waeschefabrik.de
Also schrieb ich das Museum an, mit Fotos der Ware und bat um eine Einschätzung der Aussteuer, die vermeintlich aus der Wäschefabrik stammte. Was dann passierte, war unglaublich. Der Vorstand des Museums "Herr Uffmann" meldete sich und interessierte sich sehr für die Bettwäsche. Da er anhand der Bilder kein Urteil abgeben konnte, machten wir einen Termin für den 13.01.2018 aus und somit reisten wir mit zwei Rollkoffern voll alter Bettwäsche nach Bielefeld.
Am Tor der Fabrik gestrandet, mussten mein Mann und ich nicht lange warten, denn ein freundlicher Herr bedeutete uns, einmal um das Gebäude zu kommen. In der Annahme, dass es sich um Herrn Uffmann handelte, wurden wir enttäuscht, denn der Arme war gestürzt und lag im Krankenhaus. Doch sein Stellvertreter, ich glaube sein Name war "Rohardt", lud uns zu einer Besichtigung der ehemaligen Wäschefabrik ein, bevor er sich unsere Wäsche ansah.
Was wir dann erlebten, war unglaublich und während ich schreibe, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut:
Ein "historischer Schatz im Hinterhof und eine Zeitreise in ein Stück Bielefelder Industriekultur" (ISBN 978-3-89534-906-5) Es würde hier zu weit führen über die Geschichte zu schreiben, daher empfehle ich historisch begeisterten Menschen einen Ausflug und eine Führung mitzumachen. Es lohnt sich! Doch unsere Eindrücke möchte ich schildern und erzählen, was mit der Aussteuer meiner Mutter passierte.
Wir kamen in das Gebäude und die Zeit blieb stehen. Die Produktion wurde in den achtziger Jahren eingestellt, doch Maschinen und jegliches Inventar lag so da, als wären die Mitarbeiter zur Pause gegangen. Alles im originalen Zustand, wie ich es niemals zuvor gesehen habe.
Die Zentrale, das Chefbüro, der Nähsaal, Bügelraum, Buchhaltung, Kontenraum Besucherzimmer...alles wie es damals von den Gebrüdern "Winkel"
https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Wäschefabrik und den Angestellten verlassen wurde. Wir waren schwer beindruckt. Herr Rohardt erklärte uns die sonderbaren, alten Nähmaschinen und Geräte und sagte, dass Vergleichbares in Deutschland nicht mehr zu finden ist. Zum Schluss ging es in das Privathaus der Winkel-Brüder, dass sich direkt neben der Fabrik befindet. Ich würde sagen, als ich im Atrium stand, wusste ich, dass hier Industrielle ihr Zuhause hatten. Über uns ein Dach aus Jugendstil-Bleiverglasung und ein großzügiges Treppenhaus, wie ich es nur aus Filmen kannte. Das Büro des Museums lag im Obergeschoss des Hauses. Dort packte ich auch endlich die Bettwäsche aus. Herr Rohardt konnte es nicht glauben: Die Bettwäsche war in einem tadellosen Zustand, nicht vergilbt o.ä. und dazu in Originalverpackung. Die Gebäude der "Viktoria Wäschefabrik" waren auf dem empfindlichen Zellophan gut zu erkennen. So etwas hatte er nicht erwartet, schon gar nicht in der Menge (ca. 30). Das Museum verfügt über keine vergleichbare Ware, die aus der Produktion von 1959/1960 stammt.
Wer jetzt fragt, was ich dafür bekommen habe, der muss sich gedulden. Der Vorstand entscheidet und der liegt erst einmal im Krankenhaus. In drei Wochen wissen wir mehr. Dann werde ich hier erneut berichten. Das Museum möchte von mir einen Bericht über die Aussteuer, die ausgestellt werden soll. Ich werde meine Mutter interviewen und wenn ich fertig bin, kann man den Bericht auch hier wiederfinden. Bis dahin bleiben wir neugierig,
Astrid Zahn
"Museum Wäschefabrik". www.museum-waeschefabrik.de
Also schrieb ich das Museum an, mit Fotos der Ware und bat um eine Einschätzung der Aussteuer, die vermeintlich aus der Wäschefabrik stammte. Was dann passierte, war unglaublich. Der Vorstand des Museums "Herr Uffmann" meldete sich und interessierte sich sehr für die Bettwäsche. Da er anhand der Bilder kein Urteil abgeben konnte, machten wir einen Termin für den 13.01.2018 aus und somit reisten wir mit zwei Rollkoffern voll alter Bettwäsche nach Bielefeld.
Am Tor der Fabrik gestrandet, mussten mein Mann und ich nicht lange warten, denn ein freundlicher Herr bedeutete uns, einmal um das Gebäude zu kommen. In der Annahme, dass es sich um Herrn Uffmann handelte, wurden wir enttäuscht, denn der Arme war gestürzt und lag im Krankenhaus. Doch sein Stellvertreter, ich glaube sein Name war "Rohardt", lud uns zu einer Besichtigung der ehemaligen Wäschefabrik ein, bevor er sich unsere Wäsche ansah.
Was wir dann erlebten, war unglaublich und während ich schreibe, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut:
Ein "historischer Schatz im Hinterhof und eine Zeitreise in ein Stück Bielefelder Industriekultur" (ISBN 978-3-89534-906-5) Es würde hier zu weit führen über die Geschichte zu schreiben, daher empfehle ich historisch begeisterten Menschen einen Ausflug und eine Führung mitzumachen. Es lohnt sich! Doch unsere Eindrücke möchte ich schildern und erzählen, was mit der Aussteuer meiner Mutter passierte.
Wir kamen in das Gebäude und die Zeit blieb stehen. Die Produktion wurde in den achtziger Jahren eingestellt, doch Maschinen und jegliches Inventar lag so da, als wären die Mitarbeiter zur Pause gegangen. Alles im originalen Zustand, wie ich es niemals zuvor gesehen habe.
Die Zentrale, das Chefbüro, der Nähsaal, Bügelraum, Buchhaltung, Kontenraum Besucherzimmer...alles wie es damals von den Gebrüdern "Winkel"
https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Wäschefabrik und den Angestellten verlassen wurde. Wir waren schwer beindruckt. Herr Rohardt erklärte uns die sonderbaren, alten Nähmaschinen und Geräte und sagte, dass Vergleichbares in Deutschland nicht mehr zu finden ist. Zum Schluss ging es in das Privathaus der Winkel-Brüder, dass sich direkt neben der Fabrik befindet. Ich würde sagen, als ich im Atrium stand, wusste ich, dass hier Industrielle ihr Zuhause hatten. Über uns ein Dach aus Jugendstil-Bleiverglasung und ein großzügiges Treppenhaus, wie ich es nur aus Filmen kannte. Das Büro des Museums lag im Obergeschoss des Hauses. Dort packte ich auch endlich die Bettwäsche aus. Herr Rohardt konnte es nicht glauben: Die Bettwäsche war in einem tadellosen Zustand, nicht vergilbt o.ä. und dazu in Originalverpackung. Die Gebäude der "Viktoria Wäschefabrik" waren auf dem empfindlichen Zellophan gut zu erkennen. So etwas hatte er nicht erwartet, schon gar nicht in der Menge (ca. 30). Das Museum verfügt über keine vergleichbare Ware, die aus der Produktion von 1959/1960 stammt.
Wer jetzt fragt, was ich dafür bekommen habe, der muss sich gedulden. Der Vorstand entscheidet und der liegt erst einmal im Krankenhaus. In drei Wochen wissen wir mehr. Dann werde ich hier erneut berichten. Das Museum möchte von mir einen Bericht über die Aussteuer, die ausgestellt werden soll. Ich werde meine Mutter interviewen und wenn ich fertig bin, kann man den Bericht auch hier wiederfinden. Bis dahin bleiben wir neugierig,
Astrid Zahn
Montag, 17. Juli 2017
Etwas von Zähnen
Lange habe ich hier nichts veröffentlicht, doch mein Leben war wie immer sehr aufregend und bunt.
Ein Zahn kommt niemals allein
Im Babyalter ist es hart,
der erste Zahn,
schmerzvoller Start.
Die Zeit vergeht, es ist so
schwer,
Milchzähne werden immer
mehr.
Zur Schulzeit fallen sie
dann aus,
die Zweiten kommen, mit Applaus.
Sie bleiben meist sehr lang
im Mund,
vorausgesetzt sie sind gesund.
Senioren können sich sehr
freuen,
die Dritten sind ab jetzt
die Neuen.
Zähne braucht man, um zu kauen,
auch um die Nahrung zu verdauen.
Als Zahn entdecke ich die Welt,
bis der letzte Vorhang fällt. c(az)
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