Ein Hauch von Herbst weht um die Ecke,
die Pilze werden wachgeküsst,
wohin ich meinen Hals auch recke,
die bunte Zeit hab´ich vermisst.
Mit leichtem Schwung die Blätter wehen,
Tau glitzert früh im Sonnenschein,
die Vögel schon gen Süden ziehen,
die Reben hängen voller Wein.
Durch wilde Stürme und Gewitter,
ist das Füllhorn nicht ganz voll,
das trifft die Wirtschaft ganz schön bitter
und jedes Bauernherz hegt Groll.
Machen wir das Beste d´raus
und retten uns´re letzten Beeren,
dann kommt das Glück zurück ins Haus
und der Frieden wird einkehren.(C) AZ
Super :0) Locker, flockig - so liebe ich deine Gedichte. Dankeschön, liebe Astrid :0)
AntwortenLöschenBitte sehr...LG
LöschenDein Gedicht lässt die trüben Sommertage in einem anderen Licht erscheinen.
AntwortenLöschenVielen Dank, liebe Astrid :0)
Genau dies war meine Botschaft, gut erkannt...
LöschenHerzlichst Astrid
Hallo Astrid
AntwortenLöschenWie immer in echt schöner Text ! Ich liebe ja die etwas rauhere Jahreszeit, da kann man es sich immer so schön kuschelig machen;)
Lieben Gruß
Petra
süss <3
AntwortenLöschenich freu mich auf den Herbst
weil, wenn ich mich nicht freu, wirds trotzdem Herbst
;-)
Herzlichen Dank Petra und Karin für die lieben Kommentare, bis bald <3
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