Das gruselige Novembergedicht
Ich laufe durch die Dunkelheit, mir
scheint der Weg ist noch sehr weit.
Mein Auto funktioniert nicht mehr,
der Tank war plötzlich einfach leer.
Jetzt muss ich mir den Sprit
besorgen, mein Handy war schon weg am Morgen.
Es muss Hilfe her, sofort, ich
renne los zum nächsten Ort.
Allein im Wald und gar kein Licht, ein
Auto ist auch nicht in Sicht.
Ich höre knistern und ein Knurren, das
sind nur Tauben die laut gurren.
Da, hinter mir, sind das nicht
Schritte? Ich wechsle auf die Straßenmitte.
Ein Schatten fliegt, ich dreh `mich
um, dann fall ‘ich plötzlich einfach um.
Ein Bär steht vor mir, aufgebäumt,
dann wach ich auf... hab` schlecht geträumt!
Hat mir sehr gut gefallen und es wird auf unserer Familien Halloweenparty vorgelesen, danke!
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