Donnerstag, 1. November 2012

Spät, aber hier ist das gruselige Novembergedicht:



Das gruselige Novembergedicht


Ich laufe durch die Dunkelheit, mir scheint der Weg ist noch sehr weit.
Mein Auto funktioniert nicht mehr, der Tank war plötzlich einfach leer.
Jetzt muss ich mir den Sprit besorgen, mein Handy war schon weg am Morgen.
Es muss Hilfe her, sofort, ich renne los zum nächsten Ort.
Allein im Wald und gar kein Licht, ein Auto ist auch nicht in Sicht.
Ich höre knistern und ein Knurren, das sind nur Tauben die laut gurren.
Da, hinter mir, sind das nicht Schritte? Ich wechsle auf die Straßenmitte.
Ein Schatten fliegt, ich dreh `mich um, dann fall ‘ich plötzlich einfach um.
Ein Bär steht vor mir, aufgebäumt, dann wach ich auf... hab` schlecht geträumt!





1 Kommentar:

  1. Hat mir sehr gut gefallen und es wird auf unserer Familien Halloweenparty vorgelesen, danke!

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